Conny und Klaus auf Reisen
Conny und Klaus auf Reisen

Trauminseln im indischen Ozean                     

- Bonus: Kuala Lumpur und Singapur

Palmengesäumte weiße Sandstrände, türkisblaues Wasser, Unterwasserwelten und bunte Riffe sind die Zutaten dieser paradiesischen Kreuzfahrt mit MS Artania im Indischen Ozean.

Nach der Fahrt durch die fantastische Inselwelten besuchen wir die quirligen Metropolen Kuala Lumpur und Singapur.

Diese Tour haben wir uns nach den drei "Marathon-Kreuzfahrten" sehr gewünscht. Ruhiger, gelassener, weniger Besichtigungen, mehr Palmen und mehr Strand.

Mehr Strand und mehr Erholung wird es wohl werden, ruhiger und gelassener nur teilweise und neugierig wie wir sind werden auch immer wieder Orte, Strände und sonstige Sehenswürdig-keiten auf dem Programm stehen. Es wird ein wenig Ärger geben und die Tour wird nicht so ganz wie geplant geroutet werden, nicht alle Häfen werden angelaufen, aber der Reihe nach. #Corona

Mittwoch 29. Januar

Die Koffer sind gepackt, auch die mit der Foto- und Videotechnik, alle Akkus, Ladegeräte und Kabel im Trolley und es kann los gehen.

Wie meistens holt uns Connys Schwester ab und bringt uns nach Tegel zum Flughafen. Gepäck raus, verabschieden und rein in das Chaos des alten Flughafens. Aber heute geht es doch recht problemlos, wir werden nach kurzer Wartezeit am Check Inn der Air france unser Gepäck los, alles dirchgecheckt bis Mauritius. Dann auf in die "Red Baron Bar" dort müssen wir natürlich den obligatorischen Aperol Spritz tringen der vor einer Fernreise einfach dazu gehört. Allzu viel Zeit bleibt heute nicht dafür, wir müssen dann runter ans Gate, der Flug wird scon aufgerufen. Rein in den Airbus A321 und auf geht es zunächst nach Parix CDG.

Der Flug war soweit ganz nett, und wir erreichen Paris pünktlich, aber bei Dunkelheit. Ums Gepäck müssen wir uns ja Gott sei Dank nicht kümmern, wir haben aber auch so genug zu tun, denn es steht ein Wechsel ders Terminals an. Wer schon mal in Paris wahr weiß wovon ich rece. Frankfurt ist ein Dreck dagegen. Durch die zahlreichen An- und Umbauten alles ziemlich unübersichtlich mit extrem weiten Wegen zwischen Terminals und Gates. Nach etwa 25 Minuten erreichen wir auch endlich unser vorgesehenes Abfluggate - dieses wird aber bie zum Boarding noch drei mal geändert werden.

Eigentlich ist geplant, die Zeit bis zum Weiterflug mit einem schönen Abendessen zu überbrücken. Der Plan kann leider nicht umgesetzt werden. Im Terminal finden rege Umbauarbeiten statt, und das einzige Restaurant das geöffnet ist ist wegen EDV Probleme doch nicht geöffnet. Ganz großer Mist, wir haben nämlich mächtig Kohldampf. Und so begib es sich, dass wir im der Hauptstadt der Feinschmecker simi- leckere Toastscheiben in Tateinheit mit einer Plastikflasche Wein zu uns nehmen müssen. Wir tragen es mit Fassung.

Dann geht es ans Einchecken. Conny wundert sich schon, dass wir mit der 1. Gruppe in die Maschine dürfen ahnt aber weiter noch nichts Schlimmes. Im Flugzeug klappt dann meine Überraschung, und die Freude ist natürlich groß. Ich habe kurzerhand schon vor Wochen umgebucht in die Premium Klasse - dort habe ich genübend Platz für meine langen Haxen, es ist erheblich gemütlicher und besseres Essen und Trinken gibt es auch. Auf nach Mauritius.

Die 11 Stunden in der Luft gingen erstaunlich schnell und angenehm vorüber. Wir haben köstlich gegessen (ganz im Gegensatz zum Flughafen) und konnten in den bequemen Sitzen recht erholt schlafen.

Recht entspannt kommen wir also kurz nach Mittag (Ortszeit) in Mauritius an, die Einreise verläuft problemlos und auch unser Gepäck ist zügig auf dem Band. Wie so oft eine perfekte Organisation von Phoenix Reisen die mit zahlreichen Mitarbeitern vom Schiff vor Ort ist und uns auf die Transferbusse verteilt.

 

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© Klaus Loth