Conny und Klaus auf Reisen
Conny und Klaus auf Reisen

Sri Lanka Udalawa Nationalpark und Bahnfahrt im Hochland sowie Strandaufenthalt

Das musste einfach mal wieder sein. Von Sri Lanka haben wir noch nicht alles gesehen, und aufgrund guter Erfahrungen (und eines sehr günstigen Reisepreises) fliegen wir einfach mal wieder hier hin. Drei mal in 14 Monaten ist schon sportlich - aber keine Bange, spätestens 2020 geht es dort wieder mit der Artania hin.

Wir starten am 09. Dezember zu einem wunderschönen Urlaub nach Sri Lanke, zu dem aber auch der Zusatz "Pleiten Pech und Pannen" gut passt. Neben tollen Erlebnissen hatten wir auch einige Momente getreu dem alten Fußballermotto von Andreas Brehme: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß"

 

Doch der Reihe nach. Wir beginnen die Reise vormittags mit der S1 nach Berlin Gesundbrunnen und steigen dort um in den ICE Sprinter nach München. Hier nun der Teil 1 von "Pleiten Pech und Pannen". Ich lasse meine Fototasche auf dem Hintersitz stehen, und will die erst nach Berlin-Südkreuz wieder zu mir holen - da war die weg. WEG!!! Ein Zivilfahnder der Bundespolizei hat die an sich genommen und zum Fundbüro Hauptbahnhof gebracht, wie sich später herausstellt. Zum Glück habe ich noch die Canon G3X mit, so dass die Dokumentation gerettet ist. Die Bahn wie so oft - pünktlich. Mit teilweise 300 Sachen brausen wir in die bayrische Landeshauptstadt, die wir nach knapp vier Stunden auch erreichen.

 

Vorgesehener Programmpunkt dort natürlich das Augustiner Stammhaus in der Neuhauser Straße wo wir eine deftige Mahlzeit und zwei würzige Halbe Edelstoff zu uns nehmen bevor wir uns aufmachen mit der S8 zum Flughafen und dort bei der Oman Air einzuchecken. (Wie immer, zum Vergrößern der Bilder darauf klicken)

Bester Dinge kommen wir im Erdinger Moos an und können auch fast sofort am Schalter der Oman Air einchecken. Die Plätze sind ja bereits reserviert und wir sind danach auch schnell durch die Sicherheitskontrollen im Abflugbereich. Wie es so vor einem Langstreckenflug bei uns der Brauch ist, genießen wir noch einen Aperol Spritz und warten auf das Boarding.

Wie auf dem rechten Bild unschwer zu erkennen warten wir recht lange auf das Boarding, sogar noch viel länger als auf dem Foto angezeigt. Teil 2 von "Pleiten Pech und Pannen". Der Flug wurde nämlich komplett gestrichen. Irgendwas an der Fördertechnik für Fracht war kaputt und wurde von der Lufthansa Technik auch repariert, aber die Oman Air Leitzentrale in Muscat erteilte - warum auch immer - keine Freigabe zum Flug. Um 0:00 Uhr wurde die ganze Aktion dann abgeblasen, das Gepäck wieder aus dem Flieger gehievt und wir mussten durch die Zollkontrolle wieder in den Schengenraum "einreisen".

Nach längerem Anstehen am Lufthansa Schalter (die wickeln in München alles für Oman Air ab), bekamen wir Transfer- und Hotelvoucher und trabten zum Taxistand von wo wir nach Erding ins Hotel gebracht wurden. Ankunft um halb zwei - Bar geschlossen. Dabei hatten wir jetzt eigentlich ein Bier dringend nötig.

Etwas unruhig schlafen wir bis um halb acht, und ich checke dann gleich mal die Mails ob sich irgendwas zum weiteren Fortgang der Dinge getan hat. Tatsächlich, Mail von Oman Air, wir fliegen heute Abend mit Etihad über Abu Dhabi nach Colombo. Über 24 Stunden verspätet - hat aber auch Vorteile, die gesetzliche Entschädigung für die Verzögerung wird unseren Urlaub fast zur Hälfte bezahlen.

Gegen Mittag verlassen wir das Hotel und werden mit dem Taxi wieder zum Flughafen gebracht - 8 Stunden "lost in Airport" bis zum Abflug. Also machen wir einen Bummel über den Weihnachtsmarkt und stärken uns mit einem regionalen Mahl im Airbräu, der bekannten Flughafenbrauerei. Immer wieder sind wir begeistert über die Qualität und den Preis: 2,75 € für die Halbe ist und bleibt eine Sensation.

Dann wieder ins Terminal 2, nochmal warten, einchecken und auch hier dieses Mal wieder den traditionellen Aperol Spritz. Heute klappt es mit dem Fliegen, eine Boeing B777 bringt uns nach Abu Dhabi, und von dort geht es mit Airbus A321 zügig weiter nach Colombo.

Am Flughafen con Colombo läuft wie immer alles wie ein Länderspiel. Visum bezahlen und abholen, Einreisekontrolle rucki zucki, danach durch die weihnachtliche Einkaufsmeile, Kofferband leicht chaotisch aber schnell und raus aus dem Laden. Nochmal am Ausgang Geld gewechselt und schon nimmt uns unser Fahrer für den Transfer in Empfang.

Transfer dauert diesmal 2,5 Stunden, da Colombo wie so oft komplett zugestaut ist. Ein jüngeres Pärchen wird noch ca. 5 km vorher abgeliefert und schon sind wir im Tangerine Beach Hotel, wo wir bei Dunkelheit eintreffen.

Nach der langen Anreise haben wir auch entsprechend lange geschlafen - die Zeitumstellung macht sich noch zusätzlich bemerkbar.

Aber noch rechtzeigig schaffen wir es zum ausgiebigen Frühstück. Die Auswahl ist wie erwarten unübersichtlich groß. Von Reis und Currys über Brötchen, Wurst, Marmelade und zahlreiche Salate gibt es fast alles was aus der Küche der Besucher so zu erwarten ist. Kontinentales Frühstück, amerikanisches Frühstück, seltsame Pfannkuchen für unsere englischen Freunde und allerlei Obst und Säfte.

Wir lassen es uns heute einfach nur einmal gutgehen und schlendern durch die Hotelanlage und die nahe Umgebung. Todesmutig klettert ein Arbeiter auf die Palmen und schläft die welken Wedel ab. Entspannen ist angesagt, weil morgen früh starten wir dann gleich ins Hochland.

Pünktlich um 5 Uhr (a.m.) werden wir von einem Van von "Sri Lanka Explorer" am Hotel abgeholt. Groß die Freude darüber, dass unser Guide Ishan im Auto sitzt. Der hat uns schon im letzten Jahr kompetent und liebenswert auf unserer Tour begleitet.

Es geht heute auf eine 2-Tages Tour ins südliche Inselinneren, zunächst auf Safari in den Udawalawa Nationalpark. Auf dem Weg dorthin kommen wir durch ein Tal wo die Opalschürfer unter abenteuerlichen Bedingungen Löscher buddeln um die wertvollen Steine zu finden. In unmittelbarer Nähe ein Tempel, wohl um göttlichen Beistand für die lebensgefährliche Arbeit zu erhalten. Nach 5 Stunden erreichen wir die Zufahrt zum Parkt wo wir gleich zahlreiche Vögel, vor allem den kleinen bunten Bienenfresser beobachten können.

 

Am Beginn des Parkes hier auf der Südseite steigen wir um vom Van in einen Geländewagen, der die Touristen durch das unwegsame Gelände fährt. Der Udawalawa Nationalpark ist mit seinen 30.000 ha Fläche der 4. Größte des Landes, und bekannt vor allem für seine Elefantenpopulation. Aber auch Wasserbüffel, Krokodile, Wildschweine, Axis Hirsche und unzählige Vogelarten sind hier beheimatet. Unsere Tour dauert etwa 4 Stunden und wir sind total begeistert wie nahe wir an die Tiere herangebracht werden. Noch viel mehr Fotos aus dem Park findet ihr hier in der "Udawalawa Fotogalerie".

Eine tolle kurzweilige Safari bei der wir sehr viele Eindrücke gesammelt haben geht zu Ende. Wir steigen wieder in unsere "Limousine" und werden weiter gefahren Richtung Ella wo wir dann auch übernachten werden.

Vor der Stadt erreichen wir noch die "Ravanna Falls", sehr schöne und beeindruckende Wasserfälle die uns gut gefallen. Leider kann ich hier die Drohne nicht fliegen lassen da alles mit Polizei bewacht ist. Ich hatte mich so auf diese schönen Aufnahmen gefreut. Na, dann sollen eben die normalen Fotos reichen.

Ich klettere da natürlich bis zur Hälfte hoch um noch ein wenig weiter Spaß zu haben und etwas für das Video zu drehen, Conny geniest die Aussicht lieber von unten. Das hat sich wirklich gelohnt, hier vorbei zu fahren und den Blick über die Fälle, das Hochland und den Talkessel zu wenden.

Nun haben wir aber mächtig Hunger und machen uns auf die paar Kilometer bis nach Ella. Ella ist wegen der herrlichen Landschaft, den Wasserfällen (nicht nur der bei dem wir waren), dem "Little Adam's Peak", dem "Nine Arch Bridge" und der Station der Lri Lanka Railway bei Touristen sehr beliebt. Vor allem jüngere Backpacker zieht es hierher in die preiswerten Hostels und Restaurants. Die Kneipen, Geschäfte und Restaurants haben sich auch hauptsächlich auf dieses Publikum eingerichtet, und uns gefällt es außerordentlich in dieser lockeren Stimmung zu flanieren und zu Essen.

"Unser" Restaurant ist über eine abenteuerliche Leitertreppe erreichbar und recht seltsam eingerichtet. Klasse. Die heimische Küche die uns von unserem Guide und unserem Fahrer empfohlen wird schmeckt uns sehr, Kotu Roti in verschiedenen Variationen hätten wir ohne die sicher nie bestellt - es sieht schon etwas gewöhnungsbedürftig aus, schmeckt dafür phantastisch gut. Und das einheimische "Löwenbräu" ja sowieso ;-)

Gut gestärkt geht es weiter, wir müssen heute ja noch optisch, mental und fotomäßig auf unser Highlight von morgen vorbereiten. Ishan und unser Fahrer bringen uns ca. 5 km aus Ella heraus von wo wir eine Wanderung durch die "grüne Hölle" des Sri Lankischen Dschungels unternehmen. Es geht über einen Trampelpfad hinab in die Ravanna Schlucht zur "Nine Arch Bridge". Das ist die Attraktion hier in der Gegend. Vor 100 Jahren von den Engländern errichtet führt über sie die Bahnlinie von Colombo hinauf nach Naruwa Elya und weiter zur Ostküste der Insel.

Wir kommen ganz schön ins Schwitzen obwohl es fast nur bergab geht. Die Aussicht die uns dann erwartet entschädigt aber locker für die Mühen. Toll das Brückenbauwerk und die Umgebung, interessant die fremden und heimischen Touristen. Höhepunkt natürlich die Überfahrt eines Zuges der Sri Lanka Railway. (Wie immer: Bilder anklicken zum Vergrößern)

Video von uns dazu: "Die schönste Bahnstrecke der Welt"

Das ist bisher ja alles locker gelaufen mit der Wanderung, also beschließen wir kurzerhand nicht zum Van zurückzukehren sondern entlang des Schienenstranges nach Ella zum Bahnhof zu laufen. Gesagt getan. Zunächst geht es durch einen unbeleuchteten feuchten Tunnel und wir hoffen innständig, dass nun nicht noch ein Zug ausgerechnet jetzt hier durchfährt. Das wäre wohl nicht so toll die Vorbeifahrt auf dem 50 cm schmalen Pfad an die Wand gedrückt zu erleben.

Weiter geht es über die zugewucherten Gleise und nach etwa 4 km erreichen wir auch wieder den Ort Ella wo am Bahnhof einige Lokale auf die  jüngeren Gäste warten. Ziemlich hipp das Ganze hier, den internationelan Backpackern gefällts richtig gut.

"Die schönste Bahnstrecke der Welt"

Nun ist aber genug für heute, es geht hinauf in unser einfaches aber angenehmes Hotel. Dieses liegt etwa 200 m über dem Ort Ella, wie ein Adlernest am steilen Hang. Wir haben einen ganz weiten Blick von unserem Zimmer hinunter ins Tal und einen weiteren Wasserfall und genießen ein tolles Abendessen der heimischen Küche und eine schöne Flasche Wein.

Früh geht es raus, denn heute Morgen steht das zweite Highlight unseres Ausfluges auf dem Programm, einer Zugfahrt mit der Sri Lanka Railway durch das Hochland von Ella nach Naruwa Elya. Darauf haben wir uns seit langem gefreut und haben die Tour auch mit Bedacht so ausgewählt. Wir benutzen (leider) nicht die alten Zuge mit denen die meisten Einheimischen fahren, sondern einen relativ neuen Zug für Touristen und den einheimischen Mittelstand - allerdings in der 3. Klasse.

Die Bahnreise geht mit maximal 30 km/h auf der alten Trasse mit Schienen die nicht miteinander verschweißt sind über 58 km hinauf von 1.200 m Höhe auf knapp über 1.800 m. Der Zug schwankt und knarrzt, es quietscht und rappelt und wir verfolgen das Treiben in und außerhalb des Abteiles mit großen Interesse und freudigem staunen.

Wir halten an 11 Stationen an der Strecke und sehen tolle Landschaften, seltsame Gebäude, freundliche Einwohner, und je höher wir kommen immer mehr Teeplantagen und ursprünglichen Urwald aber auch Eukalyphtus Plantagen also schnell wachsende "Industriebäume". Interessant auch die Gespräche mit Touristen aus aller Herren Länder sowie den einhaimischen Mitreisenden. Das ist mal wirklich so was wie eine kleine Völkerverständigung.

In einem fast einschläfernden Ratata Ratata Ratata zuckeln wir durch die tolle unglaublich abwechslungsreiche Landschaft. Genau so haben wir uns das vorgestellt und genießen die fast vier Stunden mit dem blauen Zug. Im Anschluss eine kleine Auswahl der Fotos.

Das ganze Video hier: "Die schönste Bahnstrecke der Welt"

War das ein schönes Erlebnis, wir sind noch ganz geflasht. Aber weiter geht es, wir müssen ja noch 5 Stunden Richtung Westen wieder in unser Strandhotel. In Naruwa Elya besuchen wir noch das "Grand Hotel" aus alten Kolonialzeiten und schauen kurz in einer Teefabrik vorbei. Außer der gepflegten herrlichen Teeplantage ist aber wenig interessantes dabei. Das mit der Fabrik haben wir uns anders vorgestellt, das ist für uns nun eine Enttäuschung, es handelt sich hier anscheinend nur um eine Station für durchfahrende Touristen.

Na ja - wir kommen ja irgendwann nochmal nach Sri Lanka und werden dann das Ganze richtig organisieren.

Und nun: "Pleiten Pech und Pannen" die Dritte. Bei der Weiterfahrt plötzlich ein Knall und der rechte Vorderreifen hat sich verabschiedet. Reifenwechsel hatten wir auch schon seit Jahrzenten nicht mehr, also ran an das Teil. Bei dem alten Reserverad ist aber fast die Luft raus, da müssen wir noch bei einem einheimischen Reifenhandel nachfüllen. Unglaublich wie verrückt diese Werkstatt aussieht.

Spät Abends, aber noch gerade rechtzeitig um die letzten Minuten der Buffetzeit zu erhaschen, kommen wir an unserem Hotel an. Schnell was Essen und trinken, ab unter die Dusche und schon fallen wir todmüde in die Federn.

Die nächten vier Tage verbringen wir hauptsächlich am Strand oder am Pool. Das "Tangerine Beach Hotel" ist eines der älteren Hotels hier in Kalutara, aber wird gut in Schuss gehalten, ist gepflegt und die Mitarbeiter sind freundlich und aufmerksam.

Und genau hier am strand spielt dann auch der vierte Teil von "Pleiten Pech und Pannen". Es ist tolles Wetter und kräftige Dünung als wir in den indischen Ozean zum Baden steigen. Mit viel Spaß erleben wir das Auf und Ab in den Wellen haben bei dem zurück Schwimmen zum Strand aber unerwartete Hindernisse zu überwinden. Die Brecher haben an Höhe gewonnen und Conny schlägt es gleich mal ganz dolle um. Beim Versuch sie auf dem weiteren Weg zum Strand zu sichern haut auch mich so ein Kawentsmann einmal im Kreis. Der Kopf kommt wieder aus dem Wasser - aber ohne Brille. Die ist weg, nicht mehr zu finden. In tausend Jahren werden Archäologen rätseln um welchen Kultgegenstand des Meeresgottes es sich an den Gestaden des Ozeanes gehandelt hat.

Hier im Anschluss noch einige Fotos vom Strandleben und "aus der Luft" mit der Drohne. Natürlich fahren wir auch noch mit dem TuckTuck in die Stadt und schauen uns das Durcheinander in den Geschäften und auf den Märkten an. Conny braucht Ersatz für das kaputte Beauty Case (Teil 4-einhalb von "Pleiten Pech und Pannen"), das gute Stück hat den Lufttransport hierher nicht unbeschadet überstanden, und auch eine neue Ladung Tee muss eingepackt werden. Ein wenig seltsam bei den Temperaturen ist für uns die Vorweihnachtszeit im Hotel. Alles schön dekoriert.

Zum Hotel gibt es noch eine etwas ausführlichere Beschreibung auf dieser Webseite unter der Rubrik "interessante Orte". Schaut mal rein, ist hier verlinkt.

Es ist immer wieder nicht zu fassen wie schnell so ein Urlaub auch wieder vorbeigeht, die 10 Tage jedenfalls sind wie im Fluge vergangen, die Koffer sind gepackt und wir werden um 05:00 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht.

Alles läuft diesmal wie ein Uhrwerk, einchecken und auf geht es mit B737 der Oman Air nach Muscat. Toll der Landeanflug auf Muscat und der Flugzeugschatten über dem Golfplatz- Dieses Jahr ist der neue Terminal in Betrieb, und die Abwicklung ist erheblich entspannter und organisierter als vor einem Jahr. Pünktlich heben wir mit dem Airbus A330 ab und fliegen nach München. Das Routing führt zwischen Abu Dhabi und Dubai vorbei, und wir sehen zum ersten Mal "The Palm", die Insel - haben wir schon 2x vom Burji Khalifa versucht und wegen Dunst nix gesehen.

Auch hier läuft alles planmäßig - ab ins Ibis München City - Arnulfpark, und von dort gleich in die  Augustiner Bräustuben. Schmeckt saugut so ein Bier vom Holzfass nach einem Auslandsaufenthalt.

Am nächsten Morgen dann die letzte Etappe mit der Deutschen Bahn im ICE nach Berlin und dann nach Hause. Das wars, ich habe mich wie immer bemüht nicht allzu viel zu schreiben und mehr Fotos zu zeigen. Wenns gefallen hat drückt auf "gefällt mir" auf der Startseite, wenn nicht kurze Nachricht ins Gästebuch.

 

Tschüss bis zur nächsten Reise sagen Conny&Klaus

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© Klaus Loth